Neuromentales Coaching

Neuromentales Coaching

Auf der Startseite spreche ich von Neuromentalem Coaching…was dass ist, erkläre ich Dir genauer anhand diesem kurzen, knackigen * schmunzel * Text…am Ende des Beitrages bin ich gespannt, ob Du nun einen guten Einblick in diese ,,Materie“ bekommen konntest…

MENTALES COACHING beschreibt das Coaching von Patienten, welche mentale
(geistig/seelische)/psychische Leiden haben…mhm…so weit so gut…aber was heißt dass genauer?

Der Sinn vom Neuromentalen Coaching ist es, direkt in der Struktur des Gehirns zu arbeiten, wodurch schneller Erfolge erbracht werden können. Deshalb ist hier mit unter anderem die Beachtung der fünf Sinneskanäle:
visuell (sehen)
auditiv (hören)
kinästhetisch (fühlen)
olfaktorisch (hören)
gustatorisch (schmecken)
sehr wichtig, welche bei dem Coaching miteingebaut werden. Durch geeignete Methoden und Frage Techniken, die hierbei angewendet werden, kann man so also genaue Details herausfinden, wodurch der Klient schneller zu einer Lösung für sein Problem kommt. Das Neuromentale Coaching schließt sich außerdem auch an dass NLP (Neuro-Linguistisches-Programmieren) an. Hier können Vorgänge/Abläufe/Denkweisen/Gefühle usw., die im Gehirn, und oft auch im Unterbewusstsein (siehe Blog Beitrag ,,dass Unterbewusstsein, warum es unser Leben mitentscheidet“) ablaufen, mit unter anderem mithilfe der Sprache systematisch verändert werden. Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist es wichtig, die kleinen Details zu beachten. Ein Problem kann verschiedene Gründe haben, warum es entstanden ist…

Doch was macht dass Neuromentale Coaching noch aus?
Wenn ich Dir eins sagen kann, dann dass Coaching so viel mehr ausmacht, als die meisten eigentlich denken. Wichtig ist es, dass der Klient selbst in´s Tun kommt. Der Coach gibt den ,,Startschuss“, begleitet, und irgendwann wird der Klient fähig sein, die neu erlernten Fähigkeiten selbständig und für sich alleine, auch in Zukunft, umsetzen zu können. Gerade deshalb, bringt Coaching langzeit Erfolge… Dass Ziel vom Coaching ist es, den Klienten also LÖSUNGSORIENTIERT zu coachen. Anders als bei der Psychotherapie wird wie oben beschrieben also in der Struktur gearbeitet, und mit Fokussierung auf dass Ziel/den gewünschten Zustand. Dies erreicht man durch einige Methoden, die man während dem Coaching erlernt. Coaching bedeutet, dass der Klient größtenteils selbst, mit der richtigen Unterstützung des Coaches, auf seine Lösung kommt. Dem Klienten würde es nur wenig helfen, wenn der Coach ihm eine Lösung vorschlagen würde…denn dass wäre immerhin eine, die ihm helfen würde, allerdings nicht wirklich dem Klienten…langfristig würde dass dem Klienten dann auch nichts bringen…und genau DASS wollen wir natürlich nicht ; ).

Anders als bei der Psychotherapie wird beim Coaching nur zu ca. 10% über dass eigentliche Problem gesprochen. Die restlichen 90% beeinhalten Lösungen, sowie noch weitere andere Aspekte, die dem Klienten helfen, Stück für Stück an eine Besserung heran zu gelangen. Wie gesagt…der Klient kommt nach und nach aber SELBST darauf : ).

Dass liegt daran:
Neurologisch (Vorgang im Gehirn) wurde festgestellt, dass ein andauerndes und wiederholtes sprechen über dass Problem, dass Großhirn in einen Stresszustand versetzt. Unser Großhirn ist eigentlich noch ein Steinzeithirn. Dass bedeutet, es kann noch nicht über modernen und gefährlichen Stress unterscheiden. Man muss wissen: Stress fängt schon dabei an, wenn man ständig über ein Problem spricht, auch wenn es für einen erstmal nicht so scheint…
Durch ständiges wiederholen und sprechen über dass Problem fängt man also zu ,,jammern“ an, heruntergezogen zu sein und es können sogar Panikgedanken usw. entstehen. Aus diesen Gründen wird dies beim Coaching so gut wie es geht vermieden…klar: Für eine Analyse des Problems ist es KURZ wichtig…das Coaching sollte den Klienten allerdings danach schnell wieder auf eine andere Ebene setzen.

Körperliche Beschwerden:
Es ist nicht immer so, aber auch körperliche Beschwerden können durch einen ,,negativen“ mentalen Zustand entstehen. Auch dies hängt neurologisch zusammen…Du musst wissen, dass unsere Muskeln mit ganz vielen Nervenbahnen verbunden sind, die in unserem jedem Gehirn anfangen/enden. Unsere Gedanken stimulieren diese Nervenbahnen, wodurch es vorkommen kann, das sie dass Symptom verstärken/mehr in Fokus geraten lassen können. Durch die Erfahrung des Muskeltests, welcher in der Kinesiologie angewendet wird, konnte sichergestellt werden, dass auch hier dass Denken einen großen Einflussfaktor auf den Schmerz hat.


Wobei Coaching helfen kann:
– Stress
– Schlafproblemen
– leichten Ängsten
– Entspannung/Beruhigung
– fehlendem Selbstbewusstsein (Selbstkompetenz)
– fehlender emotionale/mentale Stärke
– Zielen, Wünschen, Visionen
– inneren Blockaden
– innere Unruhe
– Raucherentwöhnung
– Lampenfieber
– Abnehmen
– Perfektionismus
– Mobbing
– Unsicherheit(en)
– Trauer/Tod/Trennung
– ,,schlechten“ Angewohnheiten
– Unglücklichsein
usw…


!Coaching hat kein Heilversprechen! In ernsteren ,,Fällen“ ist zeitgleich zum Coaching die Beratung/Therapie eines kompetenten Arztes/Psychologen hinzuzuziehen.


Egal, was jemanden belastet…es ist nichts, wofür man sich schämen muss. Denn es hat einen Grund, warum dass Problem entstanden ist und besteht. Und dass sollte ernst genommen werden. Ein Klient muss sich wohl und verstanden fühlen. In meinen Augen kann ein Coachingprozess am Besten stattfinden, wenn zwischen den ,,Teilnehmern“ ein gutes Coach-Klienten-Verhältnis besteht. Respektvoller Umgang halte ich deshalb zudem auch für sehr wichtig. Und sind wir mal ehrlich…ich kann mich auch nur jemandem richtig öffnen und anvertrauen, bei dem ich mich wohl fühle…wenn ich merke, dass ich verstanden werde. Gerade deshalb finde ICH persönlich dass sehr sehr wichtig, und auch auschlaggebend, wie gesagt…

~ Deine Alica

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